Ziel der Qualifizierung ehrenamtlicher Hospizhelfer*innen ist die Befähigung zur Begleitung unheilbar kranker, sterbender und trauernder Menschen.

Ehrenamtliche Mitarbeit

Hospizdienst ohne ehrenamtliche Hilfe ist undenkbar. Viele ehrenamtlich Mitarbeitende unterstützen unseren ambulanten Hospizdienst. Wenn auch Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, dann können Sie sich gern an uns wenden, wir informieren sie gern über unsere Arbeit.


Ausbildung zum ehrenamtlichen Hospizhelfer

Um den vielfältigen Anforderungen in der Begleitung gerecht zu werden, ist es notwendig, sich Grundkenntnisse anzueignen. Dazu dient eine Ausbildung im Umfang von insgesamt 100 Stunden nach § 39a SGB V. Ziel dieser Qualifizierung ist die Befähigung zur Begleitung unheilbar kranker, sterbender und trauernder Menschen. Sie erfolgt in mehreren Stufen nach dem Celler Model:

 

  • Grundkurs 1 (16 Stunden)
  • Grundkurs 2 (16 Stunden)
  • Aufbaukurs 1 (16 Stunden)
  • Aufbaukurs 2 (16 Stunden)
  • Literaturarbeit / Selbststudium (8 Stunden)
  • Angebote Zusatzveranstaltungen (8 Stunden)
  • Praktikum / Selbsterfahrung (20 Stunden)

Voraussetzung für die Mitarbeit ist die Teilnahme an der Grundausbildung, die Bereitschaft zur Teilnahme an weiteren Veranstaltungen sowie die Anerkennung der Richtlinien für ehrenamtliche Hospizmitarbeitende.

Wir suchen dringend Verstärkung für user ehrenamtliches Team!

Unser nächster Grundkurs findet im Jahr 2025 statt, bei Interesse oder Fragen können Sie sich aber auch jetzt schon bei uns informieren!

Wir freuen uns über Jeden, der die Hospizarbeit durch seine Mitarbeit aktiv unterstützen will!

Bitte kontaktieren Sie uns in Niesky unter der Telefonnummer: 03588-264135

oder in WSW unter der Handy-Nr.: 0172-4405933.

Wer lieber eine Email schreibt, kann auch diesen Weg gerne nutzen:

m.noack@emmaus-niesky.de